„Meint ihr wirklich, ihr kommt ohne mich aus?“ Wie ist das mit Gott – kommen wir ohne ihn aus? Pfarrer Johannes Geitz, Kirchenkreis Glarus Nord, macht sich Gedanken zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag.
Meine Zeit auf Erden – geborgen in Gottes Händen Im Durchschnitt haben wir Durchschnitt 39 Millionen Lebensminuten zur Verfügung. Jede ist einmalig, bietet uns die Chance, dass wir sie mit Freude und Sinn füllen.
Schlüssel auf dem Weg nach Rom Menschen aus aller Welt sind pilgernd unterwegs und grüssen sich mit «salve», «pace e bene» oder «ultreïa». Gelungene Kommunikation spendet Verbundenheit und schenkt Freiheit. Catherine Fritsche aus Glarus denkt über das Schlüsselsymbol nach, das sie auf dem Weg nach Rom am Rucksack trägt.
Danke, kleiner Vogel Wenn der Lärm der Welt zu gross wird, wächst der Wunsch nach Stille. Pfarrer Daniel Zubler, ein sonst geselliger Mensch, meldet sich für eine Schweige-Wochenmeditation im Tessin an. Ein Plätzchen am Bach lässt ihn das Leben neu betrachten, und er wird mit einer wundersamen Begegnung beschenkt.
Fest der Religionen 24 im Glarnerland Mit dem Fest der Religionen am 28. September 2024 im Güterschuppen beim Bahnhof Glarus wurde der Höhepunkt eines vielfältigen Programms zum Dialog der Religionen im Glarnerland erreicht. Der Frieden, das grosse Thema des Tages, ist weder abstrakt noch unerreichbar. Dies zeigte das Podium am Schluss ...
675 Jahre Kirche Schwanden – eine Geschichte von Mut und Tatkraft Mit dem Festgottesdienst am Sonntag 18. August 2024, erreichte das Kirchenjubiläum in Schwanden seinen Höhepunkt. Das Wochenende war ausserdem geprägt von Konzerten, einer spektakulären Kunstaktion, einer Buchvernissage, Kulinarik und Geselligkeit.
Steine auf meinem Weg Kein Stein bleibt auf dem anderen, so denken wir oft. Und ein Stein ist nicht unbedingt ein schönes Element, er kann für Belastendes stehen. Doch Dagmar Doll entdeckt bei einem Spaziergang am Löntsch, dass Steine zu einem ermutigenden Zeichen werden können – und von Gott erzählen.
Scheitern als Chance für Innovation Fehler zu machen, kann neue Perspektiven eröffnen. Doch zunächst müssen wir die Angst vor dem Scheitern überwinden. Und das möglichst früh.