Stiller Protest für die Verstorbenen In der Schweiz sterben derzeit täglich rund 100 Personen an Corona. Seelsorger und Diakone erleben, was dies für die Menschen bedeutet. Und sie erinnern an deren Schicksal.
Die Aktion «Stolpersteine» kommt in die Schweizer Städte Sieben in Zürich gesetzte «Stolpersteine» erinnern an Schweizer, die in Deutschland von den Nationalsozialisten ermordet wurden. Die anfangs Winter gesetzten Mahnmale sind unerwartete Botschafter vor den ehemaligen Wohnhäusern der Opfer. Sie reden auch dann, wenn die Zeitzeugen verstorben sind.
Corona-Weihnachten für Alleinfeiernde Die Pandemie verunsichert, sie verhindert womöglich die gemeinsame Weihnacht. Das könnte eine wahrlich stille Nacht werden. Deshalb geben wir hier ein paar Anregungen, wie man den Feiertag allein gestalten kann.
Adventsfenster: Lichtblicke im Advent In vielen Dörfern öffnen sich schon seit Jahren vom 1. bis 24. Dezember Adventsfenster. Jeden Abend leuchtet ein besonders geschmücktes Fenster an einem Haus im Dorf und lädt zu einem Abendspaziergang ein.
Ein fast grenzenloses Feld Seit dem «Fall Gottfried Locher» ist das Wort Grenzüberschreitungen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Doch was sind Grenzüberschreitungen? Die Traumatherapeutin Katharina Wissmann hat die Antwort.
Diskussion über Grundrechte und komplexe Probleme Die Podiumsdiskussion im Fridolinsheim in Glarus über die Konzernverantwortungsinitiative behandelte über weite Strecken Themen, die weit über den Abstimmungstext hinaus gehen. Wie die Rolle der Kirche im politischen Prozess oder wie sich die Schweiz bei der Entwicklung der dritten Welt verhalten ...
Hoffnung am Rand des Abgrunds Zur gewaltigen Armut kam noch die gewaltige Explosion im Hafen von Beirut dazu: Der Libanon ist zum Pulverfass im Nahen Osten geworden. Christliche Organisationen helfen, wo sie können. Andere ziehen sich zurück. Auch Elvira Schildknecht musste schweren Herzens Flüchtlinge und Freunde zurücklassen.
Wer war Maria Magdalena? Wer bin ich? Wie sehen mich andere? Wie bin ich wirklich? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des «anderen» Gottesdienstes von «Kirche unterwegs» in Braunwald.