Hier kennt man sich Regine Hug ist Pfarrerin im ländlichen Sitterdorf im Kanton Thurgau. Sie schätzt die kurzen Wege in der Kirchgemeinde und den direkten Draht zu den Menschen. Und sie hat Ideen, wie kleine Kirchgemeinden überleben können.
Landei braucht die Stadt Oldinghausen. Waldstatt. Bühler. Das sind die Orte, in denen ich bisher gelebt habe. Es ist offensichtlich: Ich bin ein Landei.
Schlüssel auf dem Weg nach Rom Menschen aus aller Welt sind pilgernd unterwegs und grüssen sich mit «salve», «pace e bene» oder «ultreïa». Gelungene Kommunikation spendet Verbundenheit und schenkt Freiheit. Catherine Fritsche aus Glarus denkt über das Schlüsselsymbol nach, das sie auf dem Weg nach Rom am Rucksack trägt.
Fest der Religionen 24 im Glarnerland Mit dem Fest der Religionen am 28. September 2024 im Güterschuppen beim Bahnhof Glarus wurde der Höhepunkt eines vielfältigen Programms zum Dialog der Religionen im Glarnerland erreicht. Der Frieden, das grosse Thema des Tages, ist weder abstrakt noch unerreichbar. Dies zeigte das Podium am Schluss ...
«Der ‹Bewahrung der Schöpfung› müssen Taten folgen» Eine Eidechse sonnt sich in der Totholzhecke. Daneben steuert eine Wildbiene auf die Blumenwiese zu. Mesmerin Jasmin Deck hat rund um die Propstei Wagenhausen viele kleine Lebensräume geschaffen. Sie träumt davon, dass weitere Kirchgemeinden der Natur mehr Platz einräumen.
675 Jahre Kirche Schwanden – eine Geschichte von Mut und Tatkraft Mit dem Festgottesdienst am Sonntag 18. August 2024, erreichte das Kirchenjubiläum in Schwanden seinen Höhepunkt. Das Wochenende war ausserdem geprägt von Konzerten, einer spektakulären Kunstaktion, einer Buchvernissage, Kulinarik und Geselligkeit.
Die Belastung hat eindeutig zugenommen Der steigende Termindruck setzt den Menschen zu. Insbesondere die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist schwierig. Doch nur mit einer effizienteren Organisation lässt sich das Problem nicht lösen. Gewisse Berufsgruppen sind besonders gefährdet.
Steine auf meinem Weg Kein Stein bleibt auf dem anderen, so denken wir oft. Und ein Stein ist nicht unbedingt ein schönes Element, er kann für Belastendes stehen. Doch Dagmar Doll entdeckt bei einem Spaziergang am Löntsch, dass Steine zu einem ermutigenden Zeichen werden können – und von Gott erzählen.